Auf Rügen ist es dieses Wochenende ungemütlich. Das neue Jahr zeigt sich bislang noch nicht von seiner Sonnenseite.
Darauf müssen sich jetzt alle auf der Ostsee-Insel Rügen gefasst machen.
Rügen: Zeitweise Sturmböen
Von der Küste wird es zunehmend Windböen geben aus Nordost mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde. Vor allem zwischen Rügen und Usedom sei zeitweise mit Sturmböen bis zu 70 Kilometern pro Stunde zu rechnen, teilt der DWD am Sonntagmittag in seinem Warnlagebericht für MV mit.
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Ab Montagnachmittag nehme der Wind allmählich ab.
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Das ist Rügen:
- Insel vor der Ostseeküste Vorpommerns
- Flächengrößte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands
- Etwa 77.000 Menschen leben hier
- Rügen ist zehnmal größer als Sylt
- Auf der Insel gibt es 100 Sonnenstunden pro Jahr mehr als in München
- Neben Stränden gibt es auf Rügen auch viele Naturschutzgebiete
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Nicht nur auf Rügen ist es gerade ungemütlich: Ein umfangreicher Tiefdruckkomplex bestimmt mit mäßig-kalter und feuchter Luft das Wetter in MV.
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Am Sonntagnachmittag und -abend ist zwischen der Mecklenburgischen Seenplatte und dem Süden Vorpommerns leichter Schneefall vorhergesagt – gebietsweise mit Neuschneemengen von ein bis drei, unmittelbar an der Grenze zu Brandenburg örtlich auch bis zu fünf Zentimetern Neuschnee.
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In der Nacht zum Montag und am Montagvormittag im südlichen Binnenland dann örtlich Frost bis minus ein Grad, streckenweise Glättegefahr oder weiterhin etwas Schnee. Autofahrer sollten dann besonders vorsichtig sein. (kbm)
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