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St. Peter-Ording: Wegen Touristen! Anwohner schauen dumm aus der Wäsche

In St. Peter-Ording sorgt eine neue Maßnahme für Ärger: Die Touristenströme sollen geregelt werden – doch für die Anwohner ist das ein klarer Nachteil…

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In St. Peter-Ording sind einige Anwohner gerade alles andere als zufrieden. Ihr harmonisches Fleckchen an der Nordsee entwickelt sich mehr und mehr zu einer teuren Angelegenheit…

Die Parkgebühren in St. Peter-Ording sorgen erneut für Diskussionen – und das nicht zu knapp! Ab April 2025 müssen Autofahrer auf allen öffentlichen Parkplätzen in die Tasche greifen.

St. Peter-Ording: Parken wird zur Kostenfalle

Ab dem Frühjahr heißt es in St. Peter-Ording endgültig „Gratis war gestern“. Der Marktplatz und weitere öffentliche Flächen werden gebührenpflichtig, und auch die Parkplätze am Alten Rathaus bleiben nicht verschont. Wie der „SHZ“ berichtet, sollen alle Parkscheinautomaten bis Ende März einsatzbereit sein. Doch nicht nur die Höhe der Gebühren sorgt für Gesprächsstoff: Besonders die fehlenden Entlastungen für Anwohner und Pendler erhitzen die Gemüter.

Während viele andere Städte längst spezielle Bewohnerausweise anbieten, ist für die Einwohner St. Peter-Ordings weiterhin nichts Vergleichbares geplant. Die Sorge, dass Pendler und Touristen bald in die ohnehin begrenzten Wohngebietsparkplätze ausweichen, wächst – und damit auch der Frust bei den Anwohnern.

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St. Peter-Ording: Brötchentaste? Fehlanzeige!

Was einst als Hoffnung für kurze Erledigungen wie den schnellen Einkauf gedacht war, wird für viele zur Enttäuschung: Die sogenannte Brötchentaste, die 30 Minuten Gratisparken ermöglicht, ist bisher nur auf 14 von 33 Parkflächen vorgesehen. Zudem bleiben die versprochenen kreativen Lösungen wie saisonabhängige Gebühren oder flexible Tagesregelungen ein Wunschdenken.


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Immerhin: Die Idee eines 1200-Euro-Jahrestickets ist endgültig vom Tisch. Doch ein neues Konzept für Dauernutzer lässt weiter auf sich warten. Laut dem „SHZ“ sollen erste Erkenntnisse aus der Nutzung der neuen Parkautomaten ab Mai 2025 in Entscheidungen einfließen. Bis dahin heißt es: zahlen, zahlen, zahlen.