Für viele Menschen in Deutschland ist es ein festes Ritual, sich jeden Sonntag den „Tatort“ anzuschauen. Die neuste Folge kann bei den Zuschauern jedoch so gar nicht punkten…
In den sozialen Netzwerken wird die neue „Tatort“-Folge zerrissen.
„Tatort“ (ARD): Krimi meets Friday for Future
Am vergangenen Sonntag (10. November 2024) lief der Kiel-Krimi „Tatort: Borowski und das ewige Meer“ im Fernsehen. Es ist einer der letzten Fälle von Kommissar Klaus Borowski (gespielt von Axel Milberg). Doch bevor Axel der ARD-Serie abschwört, muss er nun noch mal erhebliche Kritik einstecken…
+++ „Tatort“: Dieser neue Kiel-Krimi hat es in sich! „Existentielle Katastrophe“ +++
In dem ARD-Krimi werden in der Kieler Förde vereinzelt Leichen von jungen Menschen geborgen. Im Rahmen ihrer Ermittlungen kommen Borowski und seine Kollegin Mila Sahin (gespielt von Almila Bagriacik) mit radikalen Umweltaktivistinnen in Kontakt, die offenbar bereit sind, sich selbst für den Klimaschutz zu ertränken. Klingt erstmal interessant – die Umsetzung kam bei den „Tatort“-Zuschauern aber alles andere als gut an.
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„Tatort“ (ARD): „Schande für das deutsche Fernsehen“
Auf Facebook zerreißen die Fans den neuen ARD-Krimi in Stücke. „Von 10 ‚Tatort‘-Sendungen kannst du mittlerweile maximal 3 als ’sehenswert‘ bewerten“, wettert beispielsweise ein Zuschauer. „Katastrophen Tatort“, pflichtet ihm ein anderer Mann bei. Weitere Zuseher fasst es noch drastischer zusammen. So spricht einer von „Einer Schande für das deutsche Fernsehen“ während ein anderer meint: „‚Tatort‘ war mal eine so toll, dass man sich darauf gefreut hat. Die heutigen Folgen sind nur noch völlig wirrer Blödsinn mit extrem problembehafteten Darstellern […].“ Bleibt nur zu hoffen, dass es bei den kommenden „Tatort“-Fällen wieder bessere Kritiken geben wird.