Prinz Harry verließ bereits vor rund vier Jahren sein elterliches Nest in Großbritannien und trat als arbeitender Royal zurück. Damit war klar: Für seine Ehefrau Meghan Markle und seine beiden Kinder Archie und Lilibet musste ein neues Zuhause geschaffen werden. Fündig wurde die kleine Familie in den USA, lebt jetzt in Montecito, Kalifornien.
Doch der dauerhafte Wohnsitz ist von einem Rechtsstreit um Harrys Visum bedroht!
Prinz Harry: Vergangenheit holt ihn ein
Seit zwei Jahren kämpft Prinz Harry bereits um sein Visum in den USA. Vor allem sein Enthüllungsbuch „Spare“ und seine turbulente Vergangenheit können dem Prinzen zum Verhängnis werden. Denn: Harry sprach in seinen Memoiren offen über seinen einstigen Konsum von Kokain, Marihuana und psychedelischen Pilzen. Dies veranlasste eine konservative Expertenkommission in Washington, D.C. zu der Frage, warum er 2020 in die USA einreisen durfte.
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Es waren eben diese Berater, die nun wieder einen Antrag an das Gericht stellten, um Harrys Visum-Fall erneut aufzurollen. Die jüngste Entwicklung könnte dazu führen, dass der Herzog aus den USA ausgewiesen wird.
Prinz Harry: Es wird ernst
Doch nicht nur die Expertenkommission ist hinter Prinz Harry her. Angesichts der näher rückenden US-Wahlen gibt es auch Befürchtungen, dass Donald Trump den Herzog aus den Staaten vertreiben könnte, sollte er Präsident werden. Royal-Experte Phil Dampier macht den Ernst der Lage gegenüber der „Sun“ deutlich: „Im Moment hängt er ein wenig am seidenen Faden.“
Doch wohin würde es Harrys Familie verschlagen? Dampier ist sich sicher: Nach Großbritannien wird vor allem Meghan keinen Fuß setzen. Ein neues Anwesen des Paares in Portugal, in der Nähe von Prinzessin Eugenie und ihrem Mann Jack Brooksbank, könnte eine Option sein.
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Der Royal-Experte deutet jedoch auch an, dass Prinz Harry sich nach Hause zurücksehnen könnte. „Ich denke, er hat in den letzten Wochen und Monaten deutlich gemacht, dass er nach Großbritannien zurückkehren und einige seiner alten Freunde wiedersehen möchte, um Brücken zu bauen und sich langfristig möglicherweise mit seiner Familie zu versöhnen“, so Dampier.