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Prinz William: Dachte er an das Schlimmste? „Gedanke wird ihm gekommen sein“

Prinz William geht aktuell durch eine schwere Zeit. Wie viele andere in ähnlicher Situation quälen ihn dabei äußerst dunkle Gedanken.

Prinz William
© IMAGO/Starface

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Für Prinz William dürften die vergangenen Monate zu den schlimmsten seines Lebens zählen. Adelsexperte Michael Begasse ist sich sogar sicher: „Rückblickend auf das letzte Jahr würde ich sagen, das war das schlimmste Lebensjahr seit dem Tod seiner Mutter.“

Begasse glaubt, dass sich der 42-Jährige in dieser Zeit auch Gedanken über sein Worst-Case-Szenario gemacht hat, welches zudem für die Monarchie der absolute Albtraum wäre. Was der Sohn von Prinzessin Diana sich da möglicherweise ausmalte, verriet der Experte im Gespräch mit dieser Redaktion.

Prinz William: Die Belastung ist ihm immer wieder anzusehen

Die Krebserkrankungen von König Charles und Prinzessin Kate waren nicht nur für die ganze Welt ein Schock, sondern auch für Prinz William. Der englische Thronfolger muss gleich um zwei der wichtigsten Menschen in seinem Leben bangen und ihnen in dieser schweren Zeit zur Seite stehen. Gleichzeitig muss er irgendwie seiner Rolle im Königshaus gerecht werden.

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Eine Situation, die den Dreifachvater sichtlich belastet. „Es gibt immer so Situationen, wo er auch ein bisschen müde wirkt, so ein bisschen erschöpft“, beobachtet Michael Begasse. Trotz dieser immensen Belastung würde Prinz William aber ganz viel arbeiten und einen „Top-Job“ machen.

Diesen düsteren Gedanken hatte er möglicherweise

Ist er im Dienst der Krone unterwegs, wie während der EM in Deutschland, dann lässt sein eng getakteter Terminkalender kaum Platz für große Gedankenspiralen oder andere negative Vorstellungen rund um die Krebserkrankungen seiner Liebsten. Hat er allerdings mal ruhigere Minuten, dann werden ihm auch diese düsteren Überlegungen kommen, die Angehörige von Krebspatienten kennen dürften.

Adelsexperte Begasse dazu: „William ist nicht naiv, der weiß, was ist eigentlich, wenn ich meine Frau verliere? Wenn ich die Mutter meiner Kinder verliere?“ Natürlich wird auch der Royal im Kopf durchgespielt haben, was im schlimmsten Fall – dem Tod seiner Ehefrau Prinzessin Kate – passieren würde.



Eine schreckliche Vorstellung für William, doch nach der Krebsdiagnose von Kate wird er sich genau damit auseinandergesetzt haben, ist sich der Experte sicher: „Dieser Gedanke wird ihm gekommen sein.“ Unfassbar schmerzlich, aber nicht ungewöhnlich für Menschen, deren Liebsten eine schlimme Diagnose erhielten.