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Urlaub in Italien wird zur Gefahr – gruseliges Phänomen geht um

Wegen eines gefährlichen Phänomens sollte man in Zukunft im Urlaub in Italien besonders vorsichtig sein, um sich zu schützen.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Urlaub (Special Version)

Der Urlaub in Italien ist eigentlich wunderschön und sorgt für pure Entspannung. Doch wegen eines gruseligen Phänomens wird der Urlaub in diesem kleinen Dorf zu einer richtigen Gefahr – und das nicht nur für Touristen. Auch Einwohner sind betroffen.

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In Pont Canavese wurden nämlich vermehrt Giftschlangen gemeldet. Es wirkt, als wäre regelrecht eine Plage ausgebrochen, wie „T-Online“ berichtet. Die Gemeinde rät Bewohnern und Touristen, die Urlaub in Italien machen, sich vor den Giftschlangen besonders zu schützen.

Urlaub in Italien: Gemeinde warnt vor Giftschlangen

Die Gemeinde gibt auch mehrere Methoden an die Hand, wie man sich vor den Schlangen schützen kann. So sollte man, wenn man Urlaub in Italien macht, darauf achten, dass man hohe Schuhe trägt. Auch dicke Socken können schon helfen, sich vor den Giftschlangen zu schützen.

Die Ursache für die Giftschlangen-Plage sei anscheinend das feuchte Wetter, wie das Büro des Bürgermeisters gegenüber „T-Online“ erklärt. Aufgrund der hohen Feuchtigkeit konnten sich die Aspisvipern vermehren und bedrohen jetzt Touristen, die Urlaub in Italien machen.

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Auch warnt der Bürgermeister von Pont Canavese davor, ländliche Gebiete zu besuchen und Uferbereiche ohne entsprechende Schutzmaßnahmen zu betreten. Wenn man Urlaub in Italien macht, sollte man vermehrt auf diese Warnungen achten, wenn man sich keiner Gefahr aussetzen will.

Medizinische Behandlung dringend

Jedoch muss man sich nicht zu viel Sorgen machen, wenn man den Urlaub in Italien bereits gebucht hat. Der Biss der Aspisviper ist nämlich nur selten tödlich. Trotzdem sollte man diesen umgehend medizinisch behandeln lassen. Die Gemeinde gibt den Ratschlag, dass man bei einem Biss Ruhe bewahren und körperliche Anstrengungen vermeiden soll. Man sollte jedoch beachten, dass insbesondere Kinder stark gefährdet sind.


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Wenn man Urlaub in Italien macht, sollte man sich vermehrt vor den Aspisvipern schützen. Diese sind daran zu erkennen, dass sie einen dreieckigen Kopf und ein kurzes, abnehmendes Schwanzende haben. Wenn man gebissen wird, kann das ausgesonderte Gift das Gewebe schädigen. Ebenfalls kann die Blutgerinnung beeinflusst werden.