Im Urlaub auf Mallorca in der Sonne liegen oder im türkisblauen Meer baden gehen – abseits der klassischen Urlaubsaktivitäten ist noch viel mehr auf der Insel möglich. Zum Beispiel ein Ausflug aufs Meer auf einem Schiff.

Am Samstag (10. August) war das auch der Plan einer deutschen Familie, die zu diesem Zeitpunkt Urlaub auf Mallorca machte. Auf einer Yacht ging es am Morgen raus aufs Meer. Doch das Glück dieses besonderen Ausflugs sollte nicht von langer Dauer sein!

Urlaub auf Mallorca: Ausflug nimmt kein gutes Ende

Wie die mallorquinische Tageszeitung „Ultima Hora“ berichtet, war ein deutsches Ehepaar gemeinsam mit seinem Sohn und zwei weiteren Personen auf einer Yacht vor Camp de Mar im Südwesten der Insel auf dem Meer unterwegs. Um kurz vor 10 Uhr meldete der Fähnrich von Port Adriano, dem Hafen von dem die Yacht zuvor losgefahren war, ein sinkendes Schiff.

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Nur wenige Minuten, nachdem die Yacht mit Wasser vollzulaufen begann, wurde die Besatzung des Schiffs glücklicherweise von einem privaten Boot gerettet. In der Zwischenzeit hatte die Seenotrettung „Salvamento Marítimo“ die „Salvamar Libertas“ aktiviert und eine Besatzung der örtlichen Polizei zum Unfallort gerufen. Man brachte die deutsche Familie und die anderen zwei Personen, die mit auf der Yacht gewesen waren, zurück nach Port Adriano und versorgte sie dort. Nach Angaben von „Salvamento Marítimo“ lag das Boot gegen 13.30 Uhr noch halb versunken im Wasser.

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Urlaub auf Mallorca: Schiff kann nicht gerettet werden

Wie „Salvamento Maritimo“ auf ihrem X-Account mitteilte, war das Innere des Schiffes mit Wasser vollgelaufen. Sie erklärte dass „keine Rettung möglich“ sei. Sie rechnen damit, dass die Yacht in den kommenden Stunden vollständig versunken sein wird.

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Die Familie aus Deutschland dürfte diesen Ausflug in ihrem Urlaub auf Mallorca mit Sicherheit nicht vergessen. Glücklicherweise ist sie nur mit dem Schrecken davon gekommen und niemand wurde bei diesem Unfall ernsthaft verletzt.