Ob für die vielen verschiedenen Apps wie Whatsapp oder Spotify, die Suche nach Informationen oder einfach nur die ständige Erreichbarkeit – das Handy ist für viele der heilige Gral. Doch all der Spaß und die Funktionen funktionieren weder ohne Akku noch ohne Internet. Zwar haben die meisten ein fixes Datenvolumen pro Monat gebucht – doch wer nicht, dem droht vielleicht am Monatsende ein böser Schock.
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Der Grund? Die Handyrechnung. Denn dort kann eine Preis-Praxis aufgelistet sein, die ein tiefes Loch in den Geldbeutel reißen kann. So geschehen bei einem Vodafone-Kunden. So erging es nun einem Vodafone-Kunden, der seine Wut prompt teilte.
Vodafone: Zusatzbuche schockt Kunden
Er begann in Großbuchstaben „IST DAS LEGAL?“ seinen Beitrag auf der Plattform „Reddit“. Dazu teilte er auch einen SMS-Verlauf mit Vodafone. Darauf teilte ihm das Unternehmen mit, dass sein „Datenvolumen verbraucht“ sei. Doch nicht nur das – Vodafone buchte ihm „automatisch weitere 250 MB auf“. Das Ganze gibt es jedoch nicht umsonst, sondern kostete ganze drei Euro. Für ihn offenbar ein Schock, denn so ganz einverstanden scheint er nicht mit der Buchung zu sein.
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Die Nutzer klären ihn schnell auf, dass es sich um die „Datenautomatik“, auch „Speedgo“ genannt, handelt. Doch was ist das? Ganz einfach: Das Unternehmen bucht automatisch kostenpflichtiges Datenvolumen auf das Konto des Kunden, wenn das eigene verbraucht ist – und das bis zu dreimal.
Kündigung: So lehnt man die Zusatzbuchung ab
Aber keine Sorge, man kann die zusätzliche Buchung auch ganz einfach ablehnen. Wenn man kein zusätzliches Datenvolumen haben möchte, antwortet man einfach auf die SMS mit dem Text „Langsam“. Und wenn die SMS gelöscht wurde, schickt man einfach den gleichen Text an die 70997. Damit surft man natürlich mit dem reduzierten Datenvolumen weiter.
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Also immer schön fleißig den Vertrag durchlesen und ab und an in die SMS schauen – das schont nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel.