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WhatsApp-Mutterkonzern greift knallhart durch – Folgen für erste Menschen spürbar

Der WhatsApp-Konzern Meta muss zu schweren Maßnahmen greifen. Bereits seit Mittwoch sind mehrere Menschen davon betroffen.

Whatsapp-Mutterkonzern Meta entlässt massenhaft Mitarbeiter.
© IMAGO / Zoonar

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Milliarden Menschen nutzen WhatsApp. Bei solch einer hohen Nutzerzahl wundert es nicht, dass der Nachrichtendienst von einem großen Konzern wie „Meta“ betrieben wird.

Doch die Facebook-Mutter setzt zurzeit auf konzernweite Umstrukturierungsmaßnahmen. Zum Unwohl der Mitarbeiter von whatsapp, denn sie werden jetzt in Scharen entlassen.

Entlassungswelle bei Whatsapp und Co.

Vergangenen Mittwoch (16. Oktober) hat der Großkonzern Meta damit begonnen, einige Mitarbeiter zu entlassen. Betroffen seien unter anderem Teams von WhatsApp, Instagram und der VR-Plattform Reality Labs. Das berichten US-Medien wie das Tech-Magazin The Verge. Die Entlassungen gehören zu den Umstrukturierungsmaßnahmen des Facebookkonzerns. Wie viele Mitarbeiter nun wegfallen, verschweigt Meta.

++ Dazu interessant: Whatsapp funktioniert bald nicht mehr – Nutzer müssen sich umstellen ++

In dem Magazin heißt es laut Whatsapp-Konzern, man wolle Ressourcen neu ordnen, die „mit langfristigen strategischen Zielen und der Standortstrategie in Einklang gebracht werden“. Dazu gehört auch, dass einige Teams an andere Standorte verlegt werden. Für andere Mitarbeiter kommt es aber dicke: sie verlieren ihre Posten im Unternehmen. Meta sei aber bemüht, für die Betroffenen andere Arbeitsplätze zu finden.

Zweiter Stellenabbau in diesem Jahr

Einzelne der jetzt entlassenen Mitarbeiter von WhatsApp und Co. haben sich in den sozialen Medien zu Wort gemeldet. Manche bekamen neue Positionen und Verträge angeboten. Andere bekamen hingegen eine Abfindung. Die Mitarbeiter, denen eine Abfindung angeboten wurde, haben sie angenommen und sind jetzt auf Jobsuche.


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Manche Bereiche wurden im Gegensatz zu WhatsApp und Instagram aber verschont. Bei anderen Apps wie dem X-Ableger Threads seien nämlich keine Kündigungen ausgesprochen worden. Es ist aber nicht das erste Mal, dass nun Stellen bei Meta gestrichen werden. Schon Anfang 2024 gab es einige Stellenstreichungen bei Reality Labs.