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Energiekrise: Experte gibt wertvollen Tipp – so können Kunden richtig sparen

Die Energiekrise hat viele Verbraucher in teurere Tarife gezwungen – doch es gibt einen Ausweg aus der Kostenfalle.

Energiekrise
© IMAGO / Christian Ohde

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Die Preisbremsen für Gas und Strom sollen ab Januar Entlastung schaffen für Haushalte und Industrie. Ein Überblick.

Die Energiekrise hat vielen Menschen schon lange vor dem Winter Angst gemacht – steigende Kosten lassen Verbraucher schließlich zwei Mal überlegen, ob sie wirklich die Heizung hochdrehen.

Aufgrund milder Temperaturen im Dezember und teils auch im Januar blieb die große Kostenexplosion allerdings bisher glücklicherweise aus – und dazu eröffnet sich eine Möglichkeit für Verbraucher, trotz Energiekrise Kosten einsparen zu können.

Energiekrise: Überraschende Wende für Verbraucher

Der Winter entwickelte sich hinsichtlich der Energiekrise weniger schlimm, als befürchtet. Milde Temperaturen, teils bis zu 15 Grad Ende Dezember, machten es den Menschen leicht, Energie in den eigenen vier Wänden einzusparen.

Laut „RTL“ gibt es nun aber eine weitere Option, künftig Geld zu sparen – auch und vor allem, wenn es doch nochmal kälter werden wird. Denn am Markt bestimmt die Nachfrage ja bekanntlich das Angebot und die Energiepreise an der Börse sind aufgrund des milden Winters gesunken: Die Strompreise in einigen Regionen liegen unter 40 Cent, die Gaspreise bewegen sich mittlerweile um die 12 Cent.

„Momentan sieht es insgesamt sehr gut aus, die Gasspeicher sind gut gefüllt“, versichert Energie-Experte Benjamin Weigl. Das sind erstmal gute Nachrichten für jeden Verbraucher – doch es könnte sogar noch ein bisschen mehr gehen.

Energiekrise: Experte gibt wichtigen Spar-Tipp

So rät der Experte laut RTL, bestehende Verträge zu prüfen – und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln. Nachdem es im Herbst zu einigen Tarif-Erhöhungen gekommen sein mag, dürften sich die Preise für diesen Sommer und Herbst auf einem etwas niedrigeren Niveau als zu den Jahreszeiten 2022 stabilisieren.


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„Vergleichen Sie die Tarife, es ist momentan eine gute Zeit, auch vielleicht den Tarif zu wechseln“, rät Weigl. Die Strom- und Energiepreise-Bremse gilt übrigens ungeachtet der aktuellen Schwere der Energiekrise – gerade weil Verbraucher in den letzten Monaten (gezwungenermaßen) teurere Tarife haben abschließen müssen.