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Hamburg: Skandal auf der Reeperbahn – unerwünschter Gast auf Sex-Party

Wildes Treiben und lustvolle Stunden erlebten nicht nur Swinger-Gäste auf der Reeperbahn am vergangenen Wochenende.

© Imago / Scanpix

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Auf Hamburgs weltberühmter Reeperbahn geht es nachts heiß und wild her. Nichts für schwache Nerven und Zartbesaitete. Jetzt wurde eine Sex-Party zum Skandal!

Im „25 Club“ meldeten sich vergangenes Wochenende satte 1088 Swinger an. Der Schock: darunter unerwünschte Zuschauer…

Hamburg: Helle Aufruhe

Plötzlich tauchte ein Kleinkind auf! Bitte was? Nach der verruchten Sex-Party schreibt ein Paar entsetzt im Internet: „Kinder haben auf diesen Veranstaltungen nichts zu suchen!“ (laut Bild.de). Die Nachricht sorgte für helle Aufruhr!
Auf dem wilden Programm der frivolen Feier heißt es: „Es erwartet Euch ein freistehendes, um 45° neigbares Andreaskreuz mit unendlichen Fixierungsmöglichkeiten. Bespielt werden will ein BDSM-Gynstuhl in Profiausführung und der legendäre ,Ultimate Bondage Stahlkäfig‘, beide natürlich auch in Vollausstattung.“ Nach einem lustigen Kinder-Programm hört sich das nun wirklich nicht an!

„Ein angeblicher Mitarbeiter des Clubs hatte sein drei- bis vierjähriges Kind dabei, welches wir zweimal getroffen haben“, zitiert t-online.de. Das Kind habe sich auf der Tanzfläche befunden, als Paare ihren Sinnen und Trieben freien Lauf ließen. Der Veranstalter „Savage“ räumt nun offenbar erste Fehler ein!

+++Hamburg: Kult-Lokal steht vor dem Aus – dafür muss es weichen…+++

Hamburg: Es lief etwas schief…

Der Veranstalter reagiert gegenüber t-online.de auf die Kritik des Paares: „Nach Aussagen des Pächters gibt es eine Hausmeisterwohnung im Gebäude, aus der das Kind der Aufsicht entwischt ist. Der Pächter hat uns die entsprechenden Konsequenzen zugesichert.“




Die Hamburger Polizei erklärt gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass wegen des Vorfalls bislang keine Anzeige vorliegt.