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Camping: Feuertaufe! Paar erlebt Schlamassel-Nacht auf Platz – „Frechheit“

„So viel kann ja nicht schiefgehen“. Fehlanzeige für dieses Paar! Ihre Nacht auf dem Camping-Platz war ein absolutes Schlamassel.

© IMAGO / Marc Stinger

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Der Camping-Lifestyle bedeutet für viele Urlauber Entspannung und Freiheit. Sich einfach dort niederlassen, wo man möchte, wie lang man möchte. Trotzdem lässt man sich auch manchmal gern länger nieder – und da braucht man auch genügend Equipment!

Zwei Camper beschlossen, es sich noch gemütlicher zu machen – und statteten sich dafür ordentlich aus. Doch damit begann die Feuertaufe, und diese sorgte für ordentlich unerwartetem Trubel in der Nacht.

Camping: Schlamassel-Nacht beginnt

„Hier ein Update zu unserem Dilemma“, fängt eine Urlauberin in einer Camping-Gruppe auf Facebook an, zu erzählen. Für wenig Geld kauften sie sich ein Luftzelt. Und schafften, „es nach Anleitung und ohne Wutausbruch aufzubauen“. Klingt, als wären die Camper nicht mit sonderlich viel Geduld gesegnet. Das sollten sie in der Nacht noch lernen.

Glücklich feierten sie abends den erfolgreichen Aufbau – und schlüpften erleichtert ins Bett. Doch damit sollte die wahre Tortur erst beginnen! Sie hatten das Zelt nicht geschlossen und auch nichts rein geräumt. Na, wenn das nicht schiefgehen kann…

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Camping: Es geht schief, was schiefgehen kann

Die Nacht ging gut – bis 4.00 Uhr morgens. Dann tröpfelt es plötzlich. „Frechheit, das Wetter hielt sich nicht an die Vorhersage“, flucht die Urlauberin in ihrem Beitrag. Barfuß tappte sie also raus, schloss das Zelt – doch „mittlerweile war natürlich so einiges nass“. Menschenskinder. Ob es noch schlimmer werden kann? Sie entschieden sich, dabei zuzuschauen, wie sich das neue Zelt so schlägt – und was soll man sagen…

„Ein paar Augenblicke später knickte die linke Luftröhre ein“, erzählt die Frau aufgeregt. Ihr Mann: „Da ist zu wenig Luft drinnen.“ Wie vom Blitz getroffen kam der Frau die Lösung: Sie stellte einen großen Koffer in die Ecke, um die geknickte Luftröhre wieder hinauszudrücken. Im Regen ein Luftzelt aufpumpen möchte schließlich niemand. Doch es wurde einfach nicht besser.


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Es „sammelte sich Regen in der Mitte des Daches“, es „tropfte von der Kederschiene über der Eingangstüre“, und später bemerkte die Urlauberin, dass ihr Bett auch noch nass war (trotz neuer Dichtung am Fenster). Trotz dieses Schlamassels und wenig Schlaf lässt sie sich nicht unterkriegen: „Tja, was soll ich sagen, Feuertaufe so recht und schlecht bestanden. Schauen wir, wie es weitergeht.“

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