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Aida: Die Gläser sind halb leer – und Jammer-Urlauber haben die Hose voll

Aida-Drama: Halbleere Gläser sorgen bei den Urlaubern für Ärger. Ist das Preis-Leistungs-Verhältnis etwa nicht gerechtfertigt?

Das Schiff "AIDAnova".
© IMAGO / diebildwerft

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Aida Cruises verspricht ihren Passagieren ein einzigartiges Urlaubserlebnis. Neben diversen Unterhaltungsangeboten wie Shows, Musik und Sportangebote, wirbt der Kreuzfahrt-Konzern auch mit einer kulinarischen Vielfalt. Doch die Leistungen an der Bar und am Buffet scheinen immer mehr zu wünschen übrig zu lassen.

Das empfinden zumindest einige Urlauber. In den sozialen Netzwerken nörgeln sie was das Zeug hält…

Aida: Nur halbe Getränke zum vollen Preis?

In einem Aida-Forum auf Facebook beschwert sich ein Passagier der „AIDAnova“ über die Größe der Getränke. So sei sein Glas nur halb voll gewesen. Mit seiner Erfahrung ist er nicht alleine – andere Urlauber sind mit den Getränken an Bord ebenfalls unzufrieden. Neben der Größe der Drinks bemängeln sie, dass keine Dekoration oder Sonstiges in der Art mehr an den Gläsern zu finden ist. Auch im Geschmack sollen die Cocktails deutlich schlechter geworden. Die Preise seien aber immer noch dieselben, stellenweise sogar teurer. Ein Unding für viele Reisende. Doch es gibt auch einige Aida-Touristen, die von der ständigen Nörgelei allmählich genug haben.

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Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass sich Passagiere über das Preis-Leistungs-Verhältnis von Aida Cruises aufregen. In den sozialen Netzwerken findet man fast täglich zahlreiche Beschwerden über den Kreuzfahrt-Konzern. Einigen Urlaubern geht das Gemecker jedoch langsam aber sicher gehörig auf den Geist. Sie finden, dass die Nörgel-Gäste zu kleinlich sind und fordern: Die Probleme sollen vor Ort an Bord mit dem Personal geklärt werden, statt diese im Internet breitzutreten. Ob die Mecker-Passagiere dieser Bitte nachkommen werden? Man mag es zu bezweifeln…