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Hamburg: Freier will im Bordell nicht bezahlen – dann eskaliert es völlig

Hamburg: Freier will im Bordell nicht bezahlen – dann eskaliert es völlig

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Die Polizei Hamburg war mit einem Großaufgebot und Hunden im Einsatz. Foto: Blaulicht-News.de

Muss das denn sein? Großeinsatz für die Polizei Hamburg am Dienstagabend in einem Bordell am Hammer Deich!

Weil ein Freier ersten Erkenntnissen zufolge unzufrieden mit der angebotenen Leistung gewesen sei, habe er nicht zahlen wollen, heiß es vom Lagedienst der Polizei Hamburg am Mittwoch. Anschließend eskalierte die Situation komplett.

Hamburg: Streit um Bezahlung eskaliert

Die Prostituierte holte sich daraufhin Hilfe von ihrem Zuhälter. Dieser habe – ebenso wie der Kunde – weitere Leute dazugerufen.

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Aus dem Streit um die Bezahlung entwickelte sich so eine Massenschlägerei vor dem Bordell. Insgesamt 20 Männer in zwei Gruppen waren beteiligt.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Bei der Schlägerei sollen den Angaben zufolge auch Pfefferspray, ein Baseballschläger und Leitern eingesetzt worden sein. Zwei Männer wurden verletzt. Sie kamen in ein Krankenhaus.

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Großaufgebot der Polizei Hamburg im Einsatz

Bei drei Fahrzeugen wurden zudem die Scheiben eingeschlagen. Auch soll eine Schusswaffe im Spiel gewesen sein, die durch die Beamten aber nicht aufgefunden werden konnte.

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Insgesamt war die Polizei Hamburg mit 15 Streifenwagen und drei Hundeführer-Fahrzeugen vor Ort. (mk mit dpa)