Schock in der Hansestadt! Am Mittwoch (6. Juli) kam es in der Stadtteilschule Finkenwerder in Hamburg zu einer heftigen Gasexplosion.

In Hamburg! sollte es an diesem Tag Zeugnisse geben. Doch nun ist das Gebäude stellenweise komplett zerstört. Und auch wenn Brand und Explosion mittlerweile in den Griff bekommen werden konnten, folgen natürlich noch Konsequenzen. Nicht nur das Gebäude ist dahin – auch die Zeugnisse liegen nicht bereit.

Hamburg: Drama nach Schul-Explosion

Zum Glück konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr innerhalb von Stunden das Feuer und die Folgen der Explosion in den Griff bekommen. Es hätte sonst nämlich zu einer Katastrophe kommen können. So hätte sich das Feuer nach der Explosion beispielsweise noch viel mehr ausweiten können. Zudem hätte es zu Verletzten oder sogar Toten kommen können, was es zum Glück nicht tat.

Der „Bild“ sagt der Schulleiter Steffen Kirschstein (61): „Wir hatten riesiges Glück, dass das alles außerhalb der Unterrichtszeit passiert ist.“ Normalerweise hätte es am Mittwoch Zeugnisse für die 977 Schüler geben sollen. „Alle im Matsch verstreut“, sagt der Schulleiter über die Zeugnisse. Doch zum Glück sind alle Noten digital gespeichert. So wird es lediglich ein wenig dauern: „Die gibt’s dann nach den Ferien frisch gebügelt.“

+++ Hamburg: Explosion in einer Schule – überall sind Trümmern +++

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Daten und Fakten über Hamburg:

Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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+++ Hamburg: Massensterben mitten in der Hansestadt – DIESES Loch ist der Grund +++

Wie geht es für die Schule in Hamburg weiter?

Noch ist nicht bekannt, wie es zu der Gasexplosion gekommen ist – ob es ein technischer Defekt oder vorsätzliches Handeln gewesen ist. Die Schule blieb am Mittwoch natürlich erstmal geschlossen. Auch das Gymnasium daneben blieb geschlossen. Unter diesem verläuft nämlich die Gasleitung.

Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, sind die Schüler über die Webseite informiert worden. Es standen trotzdem einige Kinder vor der Schule, deren Familie den Aufruf nicht mitbekommen hatten.

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„Ich werde wohl noch aufräumen. Ich kann hier kein Trümmerfeld hinterlassen“, sagt der Schulleiter Kirschstein dem „“. Eigentlich hätte er seinen letzten Arbeitstag im Schuldienst vor seiner Pensionierung gehabt und wollte noch ein letztes Mal mit den Schülern zusammenkommen.

Wie es im Schulbetrieb weitergeht, soll laut Sprecher der Schulbehörde nun zwischen Schulleitung, Schulbau Hamburg und der Feuerwehr geklärt werden. Dort wird nicht nur eine Lösung für die Ferienzeit mit Ferienbetreuung besprochen, sondern auch für das nächste Schuljahr. (lfs)