Am Donnerstagabend (31.10.) will die Polizei ihre Präsenz beim berüchtigten Halloween-Einsatz verstärken, doch schon jetzt brennt die Stimmung.
Die Zeichen stehen auf Sturm: nur einen Tag vor Halloween, geriet die Lage am S-Bahnhof Harburg Rathaus völlig außer Kontrolle – und endete in einem Großeinsatz der Polizei Hamburg!
Hamburg: Brutale Attacke
Was war passiert? Alles begann mit einem harmlos wirkenden Streit, der sich schnell zu einem handfesten Tumult entwickelte. Zwei jugendliche Brüder sollen auf einen Mann losgegangen sein – mit einer Flasche schlugen sie ihn brutal auf den Kopf.
Die Attacke entdeckten Beamte der Polizei Hamburg in einem vorbeifahrenden Streifenwagen. Die Polizisten, die sofort eingreifen wollten, bekamen es mit einer immer größer werdenden, aufgebrachten Menschenmenge zu tun – die Lage eskalierte.
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Hamburg: Bewaffneter Mob
Der Harburger Ring verwandelte sich in ein Pulverfass: Rund 50 vorwiegend jugendliche Schaulustige, einige bewaffnet, bedrängten die Polizisten, beleidigten und provozierten sie. Innerhalb von Minuten war der Platz zwischen S-Bahn-Ausgang und Bushaltestelle ein Schlachtfeld, auf dem die Stimmung kochte.
Die Polizei war gezwungen, Verstärkung anzufordern. Am Ende standen mehr als 20 Polizisten, darunter auch Einsatzkräfte der Landesbereitschaftspolizei und Diensthunde, einem wütenden Mob gegenüber.
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Hamburg: Harter Einsatz
Nach einem nervenaufreibenden Einsatz, gelang es einem halben Dutzend Polizisten, einen der Angreifer festzunehmen. Während der Verdächtige abgeführt wurde, beruhigte sich die Situation langsam. Eine Polizeikette schützte das Opfer – einen Mann, der durch den Flaschenschlag am Kopf verletzt worden war – vor den aggressiven Anfeindungen der Menge.
Der Verletzte wurde vor Ort von einem Rettungsteam versorgt, blieb jedoch später auf dem Platz. Die Polizei stellte bei ihm eine auffällige Menge Bargeld sicher – doch woher das kam, konnte er nicht erklären. Auch er wurde schließlich auf die Wache gebracht.Erst gegen 22 Uhr, entspannte sich die Situation. Die Einsatzkräfte konnten nach und nach abziehen – doch die Frage bleibt: Wie sicher ist Hamburg in den kommenden Tagen?