Vermutlich hätte es ein normaler Spaziergang für den Hund und seine Besitzerin aus Hamburg werden sollen. Doch dann machte die Halterin einen grausamen Fund.

Nun warnt sie andere, die mit ihrem Hund in Hamburg unterwegs sind. Sie sollten äußerst vorsichtig sein.

Hunde in Hamburg: Gefährlicher Fund in Ottensen

Anfang der Woche machte eine Hundehalterin einen Horror-Fund. Die Warnung, die darauf folgte, wurde in vielen Facebook-Gruppen geteilt.

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Daten und Fakten zum Hamburger Tierschutzverein:

Vollständiger Name: Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV)
Sitz in der Süderstraße 399 im Hamburger Stadtteil Hamm
Zentrale Aufgabe ist der Betrieb des dortigen Tierheims
Der Verein hat über 5.000 Mitglieder und rund 90 Mitarbeiter im Tierheim
Jährlich werden bis zu 10.000 Tiere aufgenommen
Die jährlichen Kosten für das Tierheim belaufen sich auf fünf Millionen Euro
Die Hälfte der Summe wird durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Erbschaften aufgebracht

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Auf dem Hundeplatz Ecke Gaustraße 10 in Hamburg-Ottensen sei am Montag eine Rasierklinge in einer Paste gefunden worden, steht auf Warnzetteln, die mittlerweile dort hängen. Die Polizei sei bereits informiert.

Für Hund und Besitzer in Hamburg kommt es noch schlimmer

Aber es kommt noch schlimmer: Am Dienstag sollen abermals zwei Rasierklingen gefunden worden sein, informiert eine Frau in einer Facebook Gruppe für Hundehalter.

Die fiesen Klingen, die Hunde ernsthaft verletzen können, waren diesmal in Trockenobst versteckt. Damit ist wohl offensichtlich, dass in Ottensen jemand mutwillig Köder auslegt, um unschuldigen Hunden zu schaden.

Hunde in Hamburg: Besitzer werden gewarnt

Die Frau, die den Beitrag teilte, warnt alle Hundebesitzer: „Bitte seid im Viertel vorsichtig!“

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In den Kommentaren darunter sind viele schockiert und der unbekannte Täter wird als „Mörder“ bezeichnet. Auch in anderen Gruppen sind die Menschen entsetzt und warnen sich gegenseitig.

Jemand beschreibt es als „traurig“, dass so etwas getan wird. Für eine andere sei solch eine grausame Tat absolut unbegreiflich.

Der Platz, auf dem der Täter die grausamen Köder versteckt hatte, soll inzwischen abgeschlossen worden sein, informieren einige. Und auch die Polizei sei weiter an dem Fall dran.

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Wer etwas zu den üblen Vorfällen beobachtet hat oder weitere Funde macht, soll sich laut dem Warnzettel beim Polizeikommissariat 21 in der Mörkenstraße unter 040/428652110 melden. (fk)