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Hamburg: Nach Bau-Stopp bei Mega-Gebäude – jetzt wird mit Komplett-Abriss gedroht

Nach dem Baustopp in der Hamburger Hafencity nun die nächste Hiobsbotschaft: Die zuständige Senatorin droht mit Abriss des Mega-Baus!

Jetzt droht das Aus für den Elbtower in Hamburg!
© IMAGO / Chris Emil Janßen

Hamburg: Wetten, das hast du über die Stadt noch nicht gewusst

Die Schlagzeilen um das Vorzeige-Projekt der Hansestadt reißen einfach nicht ab. Aktuell wird in der Hafencity von Hamburg der Elbtower gebaut – das Projekt gilt als höchst umstritten.

Bereits seit mehreren Tagen ruhen die Arbeiten für den Mega-Bau an der Elbe – es gibt finanzielle Probleme bei den Verantwortlichen (MOIN.DE berichtete). Nun die nächste Hiobsbotschaft: Aus der Hamburger Politik werden die ersten Drohungen laut. Der Mega-Bau könnte bereits vor Fertigstellung vor dem Aus stehen…

Hamburg: Zukunft des Mega-Baus ungewiss

64 Stockwerke auf einer Höhe von 245 Metern: Der Elbtower soll nicht nur das höchste Gebäude Norddeutschlands, sondern auch das neue Wahrzeichen der Stadt Hamburg werden. Doch aktuell macht das Mega-Projekt nur mit negativen Schlagzeilen von sich Reden. Wie die „Bild“ berichtet droht nun die Politik den Verantwortlichen – sollte nicht zügig weitergebaut werden droht der Abriss!

Bereits seit Tagen ruhen die Arbeiten an der Baustelle. Angeblich soll der zuständige Bauherr René Benko die Bauarbeiter nicht bezahlt haben. Eine Bauruine mitten am Elbufer? Eine absolute Katastrophe für alle Beteiligten – die Stadt verlangt sofortige Handlungen von den Verantwortlichen.

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Hamburg: Politik will hart durchgreifen

Im Falle eines Nichteinhaltens des vereinbarten Baufortschritts stehen Vertragsstrafen im Raum und es könnte sogar noch heftiger kommen! „Die Regelung ermöglicht es der Stadt Hamburg unter anderem, die bislang erbrachten Bauleistung rückzubauen, diese an einen Dritten zur Vollendung zu veräußern oder den Bau selbst fertigzustellen“, zitiert die „Bild“ Hamburgs Bau-Senatorin Karen Pein.


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Das Projekt sorgt für zunehmenden Unmut in Hamburg. Die zuständigen Politiker verlangen von Unternehmer Benko und dessen Immobiliengesellschaft die Arbeiten umgehend wieder aufzunehmen. Ein Weiterbau könnte in Zukunft auch unter anderer Leitung erfolgen – denn noch immer sind viele von dem neuen Wahrzeichen der Hansestadt überzeugt.