Weil er eine Straftat begann haben soll, flüchtete ein Mann am Dienstag (23. August) vor den Einsatzkräften der Polizei Hamburg.
Auf seiner Flucht hielt der Mann es dann für eine gute Idee, gegen 10.15 Uhr in den See im Öjendorfer Park in Hamburg zu springen.
Hamburg: Flüchtiger festgenommen
Besonders weit kam der Flüchtige allerdings nicht. Begleitet durch den Polizeihubschrauber „Libelle 2“ schwamm der Mann in die Mitte des Gewässers und damit immerhin knappe 200 Meter weit.
Zeitgleich wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg mit einem Großaufgebot alarmiert, da die Gefahr bestand, dass der Mann plötzlich untergehen könnte.
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Mit einem Boot der Feuerwehr Hamburg, besetzt mit vier Polizisten mit Maschinengewehren, wurde der flüchtige Mann wenig später aufgesammelt.
Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
Hamburg: Irre Aktion, Tier getötet
Zu den Hintergründen der Tat ist bislang nur bekannt, dass der Mann zuerst eine Frau mit ihrem Hund attackierte. Nach bisherigen Erkenntnissen trat er auf den Hund der Frau ein.
Kurz danach erstach der Mann eine Möwe und schlug mit dem toten Vogel auf die Frau ein.
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Anschließend entblößte er noch sein Geschlechtsteil und flüchtete dann in den See. Weitere Ermittlungen der Polizei dauern an.