Udo Lindenberg ist die Ikone der deutschen Rockmusik. Mehr als 4,4 Millionen Tonträger hat der Panikrocker verkauft, ganze Stadien sind wegen ihm ausverkauft.

In „Lindenberg – Mach dein Ding“ wird die Geschichte von Udo Lindenberg von seinen Anfängen bis hin zum Erfolg erzählt. Für alle Fans des Films gibt es jetzt gute Nachrichten!

Udo Lindenberg: Fans freuen sich riesig

In 2020 legte der Film von Udo Lindenberg „Lindenberg – Mach dein Ding“ einen bombastischen Start in den Kinos hin. Mit knapp 135 Minuten Laufzeit war der Film über den Rockmusiker sehr gut angekommen.

Jetzt soll es auf Netflix weitergehen – und das bringt die Fans zum Jubeln! Am 16. Januar ist Premiere, ab dann ist der Film im Netflix-Angebot zu finden, um die Fans und Zuschauer zu unterhalten.

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Das ist Udo Lindenberg:

Udo Gerhard Lindenberg wurde am 17. Mai 1946 in Gronau (Westfalen) geboren
Udo Lindenberg ist nicht nur Rockmusiker, sondern auch Schriftsteller und Maler
Sein Markenzeichen sind der Hut, die dunkle Brille und natürlich die markante Stimme
In seinen ersten Hamburg-Jahren lebte Udo Lindenberg in einer Wohngemeinschaft u.a. mit Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes zusammen
Udo Lindenberg lebt seit Jahren im Hamburger Hotel „Atlantic Kempinski“
Seit Ende der 90er-Jahre ist Udo Lindenberg mit der 31 Jahre jüngeren Fotografin Tine Acke liiert

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Udo Lindenberg: Ankündigung lässt Fans ausflippen

Auf Facebook kündigt das Rock-Idol den Netflix-Start an und kassiert viele positive Reaktionen dazu:

„Nach dem Film haben die Leute geklatscht! Im Kino! Hab ich vorher noch nie erlebt! Gänsehautmoment!“
„Voriges Jahr in Gera, im Kino gesehen,ein ganz toller Film, so authentisch gespielt. So ein wildes Leben…“

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Das steckt hinter dem Werk von Udo Lindenberg

Von seinem großen Bühnendurchbruch im Jahr 1973 in Hamburg, über viele verkaufte Tonträger und erfolgreiche Songs ist Udo Lindenberg bekannt geworden.

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Weitere Neuigkeiten von Udo Lindenberg und aus Hamburg:

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Aber schon davor begann die ereignisreiche Geschichte des Rockmusikers. Wie er nach Hamburg kam, die Idee hatte eine Band zu gründen und dann seinen langen Weg bis zum Erfolg entlangkletterte, brachte einige Hindernisse mit sich.

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In seinem Film wird die Geschichte mit Schauspielern wie Jan Bülow, Detlev Buck und Max von der Gröben auf die Bildschirme gebracht. Wie der Film auf Netflix ankommt wird sich zeigen. (lfs)