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Aida: Urlauberin lässt die Weltreise hinter sich – und findet deutliche Worte

Aida beendete vor kurzem die 117-tägige Weltreise in Hamburg. Viele Urlauber sind noch voll und ganz von dem besonderen Ausflug ergriffen.

© IMAGO / Eibner

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Am Montag, 20. Februar, legte die „Aida Mar“ im Hamburger Hafen an. Hinter dem Schiff, der Crew und den Passagieren liegen 117 Tage einer Weltreise. Vier Kontinente durften die Urlauber bestaunen. Kein Wunder, dass sie ihre Gefühle nach diesem besonderen Erlebnis erst einmal sortieren müssen.

Viele Urlauber scheinen mit einem lachenden und einem weinenden Auge von Bord der Aida Cruises zu gehen. MOIN.de berichtete bereits von der harschen Kritik an dem Angebot (hier mehr). Andere Touristen blicken allerdings wesentlich versöhnlicher auf die Zeit auf hoher See zurück.

Aida beendet Weltreise in Hamburg

„Auf AIDAsehen“ hieß es für die Gäste der „Aida Mar“. Das Schiff kehrte am Montag, 20. Februar, zurück in den Hamburger Hafen und beendete damit eine Weltreise, die wohl allen Personen an Bord in Erinnerung bleiben wird.

Auf Instagram tauschen sich einige Touristen über das Erlebte aus. Besonders die vielfältigen Landschaften scheinen es den Passagieren angetan zu haben. Unter dem Programm gab es laut zahlreicher Kommentare zwei große Highlights: Weihnachten auf den Fidschis und der Silvesterabend in Australien.

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Die Reederei selbst beweist mit einem Video, dass die abwechslungsreiche Reise unzählige Einblicke in andere Kulturen geboten hat. Die Aufnahmen zeigen Kängurus, Koalas und Schildkröten, aber auch eindrucksvolle Vulkanlandschaften und Wasserfälle.

Eine Weltreisende gibt zu Wort, was sie an der Kreuzfahrt besonders beeindruckt hat. Sie schreibt mitunter: „Wir haben Pinguine, Kängurus, Koalas, Flamingos, Elefanten, Wale und fliegende Fische beobachten können. Wir haben in der Wüste geschwitzt und waren in Südpatagonien froh über Mütze und Schal.“

Und weiter: „Wir haben in Uruguay Rindersteak und in Australien Lobster probiert. Wir konnten in die Kultur der Zulu eintauchen und waren auf den Spuren deutscher Kolonialgeschichte unterwegs. Wir haben Äquator und Datumsgrenze überquert und den südlichen Sternenhimmel entdeckt. Wir haben viele liebe Menschen kennengelernt, mit denen wir schöne Stunden verbringen und Erlebnisse teilen konnten.“

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Aida-Urlauber schweben im siebten Himmel

Eine Urlauberin lässt sich zu herzerwärmenden Worten hinreißen: „Wir sind sehr dankbar und glücklich, dass wir das alles erleben konnten. Klar gab es bei 117 Tagen auch mal Sachen, die uns nicht gefallen haben“, schreibt sie in einem Kommentar deutlich. „Dann haben wir es an der richtigen Stelle angesprochen oder auch, falls nicht zu ändern, einfach ausgeblendet. Daher kann ich hier keine Liste dazu liefern. Uns bleiben wunderschöne Erinnerungen und nun freuen wir uns auf Zuhause.“


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„Wow, ich weine. Schöner hätte man dieses Abenteuer wohl nicht in Worte fassen können!”, antwortet eine Reisende daraufhin.