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Camping-Urlaub droht ins Wasser zu fallen – diese Tipps könnten alles ändern

Urlauber sind verunsichert – eine Sache könnte ihnen die Camping-Auszeit vermiesen. Dank Tipps könnte sich das Blatt doch noch wenden…

© IMAGO / Sabine Gudath

Camping: Tipps & Tricks für Anfänger

In unserem schnelllebigen Alltag wird die Sehnsucht nach Ruhe und Stille immer größer. Kein Wunder also, dass das Campen in der Natur ein Comeback feiert! Hier kommen 6 hilfreiche Tipps für Anfänger ...

Statt ins Hotel oder in eine Ferienwohnung hat sich eine Familie dazu entschieden eine Woche dem Camping-Trend zu folgen und an der Küste zu zelten. Mittlerweile ist die Urlaubs-Variante in Camper, Zelt oder mit dem Rucksack weit verbreitet und durchaus beliebt.

Besonders in Pandemie-Zeiten, wo die Urlaubs-Möglichkeiten beschränkt waren, konnten einige das Camping für sich entdecken. Dafür müssen allerdings einige Umstände stimmen. Für die Familie droht der Camping-Urlaub an der Ostsee nämlich ins Wasser zu fallen…

Camping-Urlaub auf der Kippe

Je nachdem, über welche Möglichkeiten man beim Camping verfügt, kann das Wetter einem für den Urlaub schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Ohne richtiges Dach über dem Kopf in Wohnwagen oder Wohnmobil, kann es nämlich ganz schön bitter für Camper enden.

Plötzlich wacht man im Nassen auf oder sämtliche Vorräte schwimmen davon – Horror-Szenarien, die sich Reisende durchaus machen, wenn sie einen Blick auf das Regenradar werfen. Wie eine Familie, die sich für einen Zelt-Urlaub auf den Weg nach Fehmarn machen möchte.

Verzweifelt wenden sie sich an Camping-Kenner, um bei dem anstehenden Regen nach der rettenden Lösung zu fragen. Was machen, wenn es tagelang nur schütten soll? Am Ende kann das Wetter zwar doch noch positiv überraschen, aber verlassen will man sich bei der Urlaubsplanung wohl eher nicht daran.

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Camping: Ab in den Sonnenschein

Eine Möglichkeit ist, sich einfach in Richtung Sonne zu orientieren. Wer nicht gerade einen Camping-Platz fest gebucht und sich damit verbindlich an einen Ort gebunden hat, kann im Zweifel noch umrouten. Dafür muss es nicht einmal ein ganzer Ortswechsel sein – manchmal sieht das Wetter-Radar ein paar Orte weiter schon ganz anders aus.

„Wer an die Küste fährt, muss einfach mit schlechtem Wetter rechnen und das Beste daraus machen“, meinen Camping-Kenner, die zum Teil beim Thema Wetter vermutlich schon abgehärtet sind. Andere raten zu Örtchen, die statt Ostsee einen See bieten und so immer noch ausreichend Schwimm- und Spaßprogramm für die Familie beinhalten. Dafür könnte die Wetter-Lage hier entspannter sein.

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Camping-Urlaub trotz Regenwetter

Mehrere Camping-Liebhaber haben auch die Erfahrung gemacht, dass sich Fehmarn trotz Regenwetter lohnt. Der ein oder andere Schauer sei ja auszuhalten, finden viele Urlauber. Ausflüge in der Umgebung gäbe es zu Häufe – beispielsweise das Meereszentrum, das U-Boot-Museum, Adventure-Golf oder die Galileo Wissenswelt. Die sind oft in Innenräumen.

Aber auch Attraktionen wie die Fehmarnsundbrücke und der Leuchtturm Flügge würden sich bei Schauer trotzdem lohnen. Wer sich dann doch durch den Regen kämpft, sollte an Zubehör denken, um nasse Jacken und Klamotten aufzuhängen, raten Camper. Noch mehr Tipps lauten: Kochen, Kuchen essen und Gesellschaftsspiele einpacken.


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„Fehmarn ist eine Sonneninsel“, meinen einige und sind guter Dinge, dass es nicht tagelang durchregnet, auch wenn die Wetter-Vorhersage das prognostiziert. Am Ende ist das Wetter wohl eine Glückssache, auf die sich Camping-Urlauber einstellen und einlassen müssen. Besonders im hohen Norden, der für sein „Schietwetter“ bekannt ist…