Am Samstag, dem 21. September, öffnete Ina Müller wieder die Türen ihrer legendären Seemannskneipe „Schellfischposten“ und lud zu einer unterhaltsamen Plauderrunde ein. Bei „Inas Nacht“ waren erneut spannende Gäste und viel norddeutscher Charme.
Katarina Witt (Eiskunstlauf-Legende) und Opern-Sänger Jonas Kaufmann stellten sich wiedermal allerlei schlüpfriger Fragen der Moderatorin Ina Müller. Gerade Kaufmann ließ tief blicken – und plauderte aus dem Nähkästchen über seine wildesten Erfahrungen.
Ina Müller: Groupie-Alarm
„Ich wäre der geilste Bariton der Welt!“, begrüßt Müller den Opern-Sänger direkt nach ihrer Einlage. Der Deutsch-Österreicher zählt seit seinem fulminanten Debüt an der Metropolitan Opera in New York im Jahr 2006 zu den absoluten Superstars der Klassikwelt. Seine Fans hat sich Kaufmann gesichert – man kann vermuten, dass das nicht nur an seinem Gesangs-Talent, sondern auch an seinem Charme liegt.
Müller ahnt es bereits. „Hast du Groupies?“, fragt sie den 55-Jährigen. Prompt antwortet er „ja“ – da will es die Moderatorin natürlich umso mehr wissen! Sie konfrontiert ihn: „Gehst du manchmal aus mit denen?“ Und tatsächlich bejahrt Kaufmann ein zweites Mal. Aber keine Vorfreude! Das seien nicht unbekannte Fans, sondern Leute, die er bereits kenne. „Es gibt verschiedene Sorten von Fans“, meint Kaufmann weiter. Das könne auch mal schwierig sein, denn es gäbe die „wildesten Varianten“.
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Ina Müller: Unterwäsche fliegt durch die Luft
Müller hakt direkt nach – und Kaufmann offenbart, dass er schon einmal Unterwäsche zugeschickt bekommen habe. Doch das war noch längst nicht alles! Bei einem Auftritt in London, bei der der „Last Night of Proms“, sei es eher wie bei einem Pop-Konzert zugegangen. Alle Zuschauer standen im Saal – und plötzlich „sind wirklich die Schlüpfer geflogen“.
Kaufmann nutzte die Situation, um seinen Fans einen kleinen Streich zu spielen: „Ich hab mir gedacht: Das kann ich auch!“. Ein Kollege hatte ihm wohl als Gag eine Boxershorts in seine Kabine gelegt. Bei der nächsten Zugabe habe er sich diese seitlich in die Hose geschoben – und diese getarnt, als hätte er sie angehabt, zurück ins Publikum geschmissen. „Du bist ja schon ein Entertainer“, lacht Müller.