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„Mein Schiff“: Anreise-Horror! Familien-Traumreise steht vor dem Aus

„Mein Schiff“: Anreise-Horror! Familien-Traumreise steht vor dem Aus

© IMAGO / localpic

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Kreuzfahrten bieten Passagieren einen Rundum-Service und sind besonders bei Familien und bei Paaren beliebt. Auch der bekannte Reise-Anbieter "Tui" betreibt mit "Tui Cruises" eine eigene Flotte an Reiseschiffen. Hier kommen fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Wer sich für seine Reise auf dem „Mein Schiff“ vorbereitet, muss einiges auf dem Schirm haben. Welche Gegenstände an Bord sind erlaubt und welche nicht? Welche Papiere brauche ich für die Kreuzfahrt?

Eine vierköpfige Familie machte sich mit großer Vorfreude auf den Weg nach Kiel, um auf die letzte Vorfreudefahrt von „Mein Schiff 7“ zu gehen – doch dann stand ihre Reise plötzlich vor dem Scheitern…

„Mein Schiff“: Unglück im ICE

Die „Mein Schiff 7“ stach am 16. Juni in die See für ihre letzte Vorfreudefahrt. Eine spannende Route steht auf dem Plan: Arhus, Kopenhagen, Oslo und ein Seetag – bevor es dann am 21. Juni wieder zurückgehen sollte, ehe sie kommendes Wochenende feierlich getauft wird.

Doch bevor die Kreuzfahrt für die Familie erstmal losgehen konnte, mussten sie sich auf den Weg von Mannheim nach Kiel begeben. Im ICE wurden die Rucksäcke ordnungsgemäß in den Ablagen über den Köpfen platziert. Dann der fatale Vorfall: Alle schlummerten im Zug – und plötzlich war der Rucksack einer der vier nicht mehr da, so „Schiffe und Kreuzfahrten“.

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„Mein Schiff“: Reiseunterlagen geklaut

Der Dieb nutzte die Gunst der Stunde – und klaute somit nicht „nur“ den Rucksack – sondern auch das Portemonnaie, Reiseunterlagen, Bankkarten und natürlich: den Personalausweis. Der ist übrigens für den Check-in auf „Mein Schiff 7“ Pflicht. Oh weh!

Die Unsicherheit über die anstehende Reise legte sich wie ein Nebel auf die Familie. Doch zum Glück folgte schnell die Entwarnung: Bei einem Telefonat mit der Notfallnummer von TUI Cruises hieß es, der Mann könne sich bei den Behörden ein vorläufiges Dokument ausstellen lassen. Er konnte also die Reise trotzdem antreten!


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Zum Glück konnte sich die Familie wenigstens auf die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn verlassen. In Kiel angekommen, ließ der Mann sich bei der Bundespolizei am Bahnhof das vorläufige Dokument für acht Euro ausstellen. Also: Auch mit müden Augen immer auf das Gepäck haben – bevor die Traumreise deswegen ins Wasser fällt!