Marleen Lohse ist längst nicht nur Schauspielerin und feste „Nord bei Nordwest“-Größe. Der Star hat neben ARD-Engagements so einiges zu tun.

So beschäftigt sich Lohse in der „Nord bei Nordwest“-Drehpause mit Musik. Und zeigt dabei ganz nebenbei öffentlich ihren kleinen Sohn. Dabei macht sie eine Menge richtig – auch wenn einige Fans frustriert zurückbleiben dürften.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Klare Entscheidung

Marleen Lohse hat ihren Sohn schon häufiger in den sozialen Netzwerken öffentlichkeitswirksam präsentiert. Dabei wollen ihre Anhänger natürlich wissen: Wie groß ist die Ähnlichkeit mit Mama Marleen? Wie süß ist der kleine Wonneproppen wirklich? Doch der „Nord bei Nordwest“-Star hat eine klare Entscheidung getroffen.

Das Gesicht ihres Kindes zeigt Marleen Lohse nämlich bewusst nicht. Auf jedem Foto auf Instagram, Facebook und Co. ist es zensiert – mit Emojis, Herzen oder kleinen Tier-Grafiken. Das ist nicht nur eine sehr kluge Entscheidung des „Nord bei Nordwest“-Stars, sondern auch verdammt wichtig. Denn sogar die Polizei empfiehlt, es Marleen Lohse nachzumachen.

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Es ist nämlich eine brutale Wahrheit, die unbedarfte Eltern (oder deren Bekannte) kennen sollten: Wer regelmäßig Bilder des eigenen Nachwuchses im Internet teilt, läuft gefahr, Opfer von Stalkern oder Pädophilen zu werden. Auf Facebook etwa gab es bereits Gruppen, die Fotos von nackten Kleinkindern und Babys sammelten und veröffentlichten, wie die Gewerkschaft der Polizei berichtet.

Auch das Kinderhilfswerk setzt klare Grenzen: Selbst vermeintlich lustige Bilder von den Kleinsten in der Badewanne oder beim Spielen im sommerlichen Garten sollten tabu sein. Denn sind die Aufnahmen erst einmal im Netz, hat kaum jemand noch im Griff, was damit passiert.

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„Nord bei Nordwest“-Urgestein Marleen Lohse hat jedenfalls alles richtig gemacht. Und was Fans vielleicht enttäuscht, dient dem Schutz ihres Kindes – und sollte als gutes Beispiel schnell Schule machen.