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Nordsee: Neues Kult-Lokal! 5 Millionen Euro Kosten – dann geht die Nachricht rum

Es ist für viele schon Routine, beim Nordsee Urlaub genau diesen Hotspot zu besuchen. Doch es droht etwas, das alles ins Wanken bringen könnte.

© IMAGO / Rüdiger Wölk

Nordsee: Diese 5 Strände musst du gesehen haben

Wir stellen 5 Nordsee-Strände vor, die du unbedingt gesehen haben musst.

Obwohl es hier kein karibisches Wetter mit kristallklarem Wasser und dauerhaft hohen Temperaturen gibt, ist die Nordsee ein beliebter Urlaubsort für viele Deutsche. Rund 4,6 Millionen Besucher zieht sie jedes Jahr an!

Denn das norddeutsche Flair hat seine Reize. Die kilometerlangen Sandstrände, Dünenlandschaften und kleinen Küstenstädte der Nordsee sind einmalig. Um das Erlebnis für Urlauber noch besser zu machen, investiert ein beliebter Ort in ein neues Projekt – doch ob alles so klappt wie geplant? Es gibt Zweifel.

Nordsee: Neue Strandbar kommt!

Große Feier am Strand von St. Peter-Ording (SPO)! Handwerker, Architekten und Co. haben das Richtfest für die neue Strandbar gefeiert – doch bis jetzt nur sie. Noch müssen Einheimische und Touristen sich gedulden, bis sie dort anstoßen können. Aber der Fortschritt wird schon mal ordentlich gefeiert, wie die Hamburger Morgenpost (MoPo) berichtet.

Die „Strandbar 54° Nord“ am Strandweg 999 ist das ganze Jahr über ein Hotspot für Kuchen, Mittagessen und Drinks direkt am Wasser. Doch jedes Jahr rückt die Flut näher, und die Gäste könnten bald nasse Füße bekommen (wir berichteten). Also, was tun? Eine neue Bar muss her! Die neue Location wird auf Stelzen gebaut, aber 200 Meter weiter landeinwärts um so etwas nicht noch einmal durchleben zu müssen. So sitzen die Gäste die nächsten 20 Jahre garantiert trocken – doch wird alles rechtzeitig fertig? Die Tage der alten Strandbar sind gezählt…

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Nordsee: Neue Bar, neues Glück?

Ob die Bar noch dieses Jahr fertig wird bleibt fraglich. Aber spätestens nächsten Sommer soll alles bereit sein. Die alte Bar wird im nächsten Jahr abgerissen, wie die MoPo berichtet. Hoffentlich können Gäste ihre kühlen Getränke dann schon auf der Terrasse der neuen Strand-Bar genießen und müssen zu keiner Zeit verzichten.


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Tourismus-Direktorin Katharina Schirmbeck betont die grüne Seite des Projekts: „Durch die Verwendung von Holz als zentralem Baumaterial wurden rund 2000 Tonnen klimaschädliches CO2 eingespart.“ Das Ganze kostet etwa fünf Millionen Euro – etwas mehr als geplant…