Schreck am Montagabend (28. Oktober): Ganz Flensburg versinkt in Dunkelheit! Wegen eines plötzlichen Defekts ließen sich die Straßenlaternen in der gesamten Ostsee-Stadt nicht mehr ansteuern.
Dunkle Straßen, gespenstische Bürgersteige – für viele Flensburger ein unheimlicher Anblick. Die Stadtwerke bestätigten den Vorfall und arbeiteten fieberhaft daran, Licht ins Dunkel an der Ostsee zu bringen.
Ostsee: Ein gefährliches Problem
Besonders brenzlig: Der Ausfall betraf das ganze Stadtgebiet. Von den großen Kreuzungen bis zur Fußgängerzone – überall kein Licht! Die Stadtwerke versuchten zwar, an sensiblen Stellen wie belebten Plätzen die Beleuchtung händisch zu aktivieren, doch das war nur teilweise möglich. Gerade in solch einer Situation hätte die Sicherheit der Bürger an erster Stelle stehen müssen.
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Ostsee: Das geht besser
Während sich Deutschland nach wie vor nicht gerade hervortut, was Sicherheit und neueste Technik betrifft, ist der Vorfall an der Ostsee nur ein tropfen auf dem heißen Stein. Behörden nutzen auch im Jahr 2024 noch Fax-Geräte, die Bundeswehr ist mehr Schrotthaufen als ernstzunehmende Wehr, Digitalisierung steckt noch immer in den Kinderschuhen. Puh!
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Schlimmer noch: Ein Fehler im zentralen Steuerungsrechner war die Ursache für den Black-Out an der Ostsee – und das normalerweise einsatzbereite Notfall-System war ebenfalls lahmgelegt. Ein Desaster auf ganzer Linie. Nun laufen die Untersuchungen auf Hochtouren, um den Fehler zu finden. Wie lange Flensburg im Dunkeln tappen muss, bleibt allerdings noch unklar.