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Rostock: Familie macht Spaziergang – plötzlich findet sie den Weg zurück nicht mehr

Rostock: Familie macht Spaziergang – plötzlich findet sie den Weg zurück nicht mehr

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Ein Neujahresspaziergang wurde einer Familie aus Rostock zum Verhängnis. Foto: imago images/Kirchner-Media

Für eine Familie aus Rostock begann das neue Jahr mit einem gehörigen Schock. Dabei wollte sie eigentlich nur zu einem Spaziergang aufbrechen.

Doch plötzlich fand die Familie aus Rostock den Weg nach Hause nicht mehr und musste den Notruf wählen.

Rostock: Familie verirrte sich im Wald

Am 1. Januar 2022 gegen 16 Uhr habe die Familie in einem Wald bei Kröpelin im Landkreis Rostock einen Neujahrsspaziergang machen wollen.

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Die 29-jährige Mutter und ihr 43 Jahre alter Mann seien zusammen mit ihrem Kind und einem Hund unterwegs gewesen.

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Das ist Rostock:

  • größte Stadt unter den 84 Städten in Mecklenburg-Vorpommern
  • rund 210.000 Einwohner (Stand 2020)
  • Hafenstadt reizt durch ihre attraktive Lage an der Ostsee
  • Bekannt ist sie außerdem als Universitätsstadt mit der im Jahr 1419 gegründeten Uni
  • nicht nur ein beliebter Urlaubsort, sondern auch Wirtschafts- und Verkehrsknotenpunkt im Norden Deutschlands

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Die Familie habe ihr Auto auf einem Parkplatz abgestellt und sich dann auf den Weg in den Wald gemacht. Doch als die Dämmerung einsetzte, folgte für sie das böse Erwachen. Denn in der Dunkelheit hätten sie die Orientierung verloren, schreibt die „Ostsee Zeitung.“

Die dreiköpfige Familie steckte zusammen mit ihrem Hund mitten im Wald fest und fand nicht mehr nach Hause. Auch die Taschenlampen an ihren Handys konnten ihnen nicht weiterhelfen.

Kurz bevor ihr Handy den Geist aufgab, habe die Mutter schließlich ihre Oma verständigt und sie gebeten, einen Notruf abzusetzen.

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Die Feuerwehr Kröpelin sei daraufhin mit 22 Kameraden angerückt und auch die Polizei habe sich mit zwei Streugenwagen an der Suche beteiligt.

Glücklicherweise habe der Familienvater zu diesem Zeitpunkt den Weg zurück zum Familienauto gefunden, berichtet die „OZ“. Dort sei er auf Rettungskräfte getroffen und konnte diesen den Weg zu seiner Familie zeigen.

Einsatz in Rostock konnte beendet werden

Gegen 20 Uhr sei der größere Einsatz dann beendet worden, nachdem Mutter, Sohn und Hund wohlauf gefunden wurden.

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Für die Familie nahm der Neujahresspaziergang gerade noch ein glimpfliches Ende. Das nächste Mal werden sie ihren Ausflug aber sicherlich eher im Hellen machen und sich einen ausgeschilderten Weg aussuchen, damit sie auch ohne Hilfe wieder nach Hause finden. (fk)