Der Hamburger SV lädt Werder Bremen zum Derby ins Volksparkstadion ein! Eine Partie, auf die viele Fans seit Monaten hinfiebern dürften.
Entsprechend voll wäre wohl die Hütte beim Hamburger SV, wenn da die Corona-Pandemie nicht wäre. Doch jetzt gibt es Neuigkeiten.
Hamburger SV – Werder Bremen: 10.000 Zuschauer erlaubt – Stand jetzt
Aktuell sind laut Corona-Verordnung 10.000 Zuschauer zugelassen. Die Tickets für das Nord-Derby sind schon lange weg. Doch so mancher HSV-Fan dürfte hoffen, dass kurzfristig vielleicht doch mehr Menschen ins Stadion dürfen.
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Daten und Fakten zum Hamburger SV:
- Der Hamburger SV oder einfach nur HSV ist ein Sportverein aus Hamburg
- Er entstand am 2. Juni 1919 durch den Zusammenschluss der drei Vereine SC Germania von 1887, Hamburger FC von 1888 und FC Falke 06
- Der HSV ist derzeit der neuntgrößte Sportverein in Deutschland und weltweit auf Rang 21 (Stand Februar 2020)
- Der HSV stammt ursprünglich aus dem Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Mittlerweile befindet sich der Sitz im Bezirk Altona im Stadtteil Bahrenfeld
- Der HSV trägt seine Spiele im Volksparkstadion aus, es hat 57.000 Plätze
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Bei der jüngsten Bund-Länder-Konferenz verständigten sich die Ministerpräsidenten darauf, dass es ab dem 20. März wieder volle Stadien geben soll. Drei Wochen zu spät, wenn es nach vielen Fans geht, die das Spitzenspiel zwischen dem Tabellenersten Bremen und dem Zweiten HSV am Sonntag (27. Februar, 13.30 Uhr) unbedingt hautnah miterleben wollen.
Hamburger SV: Antrag zur Erhöhung der Kapazität wird stattgegeben
Laut „Bild“ hat sich der HSV jedoch darum bemüht, schon für das Nord-Derby eine Ausnahmeregelung zu erhalten. 25.000 Zuschauer war das große Ziel. Dafür hat der Verein zu Beginn dieser Woche einen entsprechenden Antrag bei den Behörden eingereicht – und Glück gehabt!
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Am Dienstagnachmittag bestätigte der Senat, dass die Stadt dem Hamburger SV im Aufstiegskampf Rückenwind geben will. Aus diesem Grund kann der HSV schon am Sonntag im Nordderby gegen Werder Bremen im heimischen Volksparkstadion vor 25 000 Zuschauern antreten.
„Die aktuell deutlich rückläufigen Infektionszahlen eröffnen uns diesen Spielraum – und den nutzen wir auch“, sagte Innensenator Andy Grote (SPD) am Dienstag. Erstmals seit Mitte Januar war die Corona-Sieben-Tage-Inzidenz am Montag wieder unter die 1000er-Marke gesunken.
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Auch für das Viertelfinal-Heimspiel im DFB-Pokal gegen Karlsruhe werde es eine entsprechende Ausnahmegenehmigung für den Hamburger SV geben. Die Freude bei den Fans dürfte groß sein! (cg/mk mit dpa)