Liebhaber von „Mein Schiff“, Aida und Co. wissen es längst: Eine Kreuzfahrt ist nicht nur eine äußerst beliebte, sondern auch eine ganz besondere Form des Reisens.
Eine großangelegte Studie bestätigte nun, dass Kreuzfahrten mit „Mein Schiff“, Aida und anderen Reedereien trotz Corona-Flaute und Flughafen-Chaos (>>> hier mehr dazu) hoch im Kurs stehen – trotzdem lehnen viele Menschen eine Schiffs-Reise ab. Die Studie kommt zu traurigen Ergebnissen.
„Mein Schiff“ und Aida im Aufwind
Millionen Menschen in Deutschland fragen sich in diesen Tagen, wie und wo sie den Sommerurlaub verbringen wollen. So sieht es zumindest aus der Perspektive des Marktforschungsinstitutes Human Highway aus. In sechs europäischen Ländern befragten Experten deshalb Menschen nach ihren Urlaubsvorlieben.
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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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Klares Ergebnis: Allein 6,5 Millionen Deutsche träumen davon, in den kommenden zwölf Monaten auf Kreuzfahrt zu gehen.
+++ „Mein Schiff“ wird plötzlich zum Retter in Not – und das mitten auf einer Kreuzfahrt! +++
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Das ist „Mein Schiff“:
- Insgesamt sieben Kreuzfahrtdampfer zählen zur „Mein Schiff“-Flotte der Reederei Tui Cruises
- Die gesamte „Mein Schiff“-Flotte fährt unter der Flagge von Malta, daher gibt es auch keine Umsatzsteuer an Bord
- Die Reederei hat ihren Firmensitz in Hamburg
- Bis voraussichtlich 2026 sollen drei neue „Mein-Schiff“-Kreuzer gebaut werden
- Insgesamt ca. 6.980 Besatzungsmitglieder sind an Bord der Schiffe für Tui Cruises im Einsatz
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„Mein Schiff“ und Aida räumen so richtig ab
Nach ihren Wünschen rund um den perfekten Urlaub befragt, gab die Hälfte der Teilnehmer in Deutschland an, „Nichtstun“ sei der Gipfel der Entspannung. Gefolgt von „Meer und Strand“ sowie „gutes Essen, Entdeckungen und Abenteuer“. Für Kenner wenig überraschend: Rund ein Viertel der Befragten bestätigte, dass all diese Punkte mit einer Kreuzfahrt erfüllt würden und dass sie gewillt seien, auch eine zu buchen.
Elf Prozent gaben sogar an, dass sie bereits wüssten, dass eine Kreuzfahrt die ideale Urlaubsform sei. Insgesamt 6,5 Millionen Deutsche erwägen laut Human Highway, in den nächsten 12 Monaten eine Kreuzfahrt zu unternehmen. Sie sähen darin die Möglichkeit, Aktivitäten auf See und an Land zu kombinieren, neue Städte zu erkunden und aus dem Alltag auszusteigen, heißt es.
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„Mein Schiff“ und Aida: Angst geht um
Dennoch wollen 42 Prozent der deutschen Bevölkerung auf eine Kreuzfahrt verzichten. Die Studienteilnehmer geben als Hauptgründe an, sich nicht in die Situation hineinversetzen zu können und nicht glauben, dass eine Kreuzfahrt ihre Urlaubs- und Erholungsbedürfnisse befriedigen könne.
Traurig: Auch eine Reihe aktueller Themen steht einer Urlaubsplanung entgegen: Mehr noch als die Corona-bedingten Einschränkungen oder der Krieg in der Ukraine, die für 15 Prozent der Bevölkerung ein starkes Hindernis für einen Urlaub darstellt, ist es die Angst vor einer Inflation.
+++ „Mein Schiff“ und die große Angst vor Corona: „Dann lieber nicht reisen“ +++
Ein heftiger Hemmschuh, der aktuell das Leben vieler Menschen drastisch verändert. Dennoch ist die Angst vor Rezession und Inflation in Deutschland geringer als in anderen Ländern, wie die Studie preisgibt. Wohl auch ein Grund, warum die Kreuzfahrt-Branche derzeit boomt. Es wird wohl weiterhin voll werden auf Dampfern von „Mein Schiff“ und Aida. (wip/dpa)